Dagebüll, Niebüll und das Sylt Shuttle plus

Letztes Jahr war ich auf einen Kurzurlaub im hohen Norden der Republik. Dabei sind ein paar Fotos entstanden, die ich (komplett ohne aktuellen Anlass) im Blog zeigen möchte.

628 der neg in Dagebüll Mole
628 der neg an der Mole in Dagebüll

Die Norddeutsche Eisenbahngesellschaft Niebüll (neg), die inzwischen eine Tochter der luxemburgischen Staatsbahn CFL ist, betreibt die Strecke und die Züge von Niebüll an der „Marschbahn“ Hamburg-Westerland nach Dagebüll, von wo die Fähren zu den Inseln Amrum und Föhr abfahren.

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Datenbanken, Teil 1

tl;dr

Datenbanken sind toll, weil sie die Grundaufgaben der Datenspeicherung übernehmen und man sich nicht mehr selber darum kümmern muss.

Datenbanken

Seit einiger Zeit unterrichte ich an der Hochschule Furtwangen im Studiengang Wirtschaftsinformatik das Fach Datenbanken. Im Laufe der Zeit ist dabei einiges an Vorlesungsmaterial, Übungsaufgaben und Notizen zu Eigenheiten von Software angefallen. Auch ein Podcast war dabei. Bisher war mein Material aber nur hochschulöffentlich. Außerdem gibt es bisher – außer den Slides – noch kein Skript zu meiner Vorlesung. Zeit, das alles mal zu ändern und die Notizen zu meiner Vorlesung in Form zu bringen und bei der Gelegenheit ins Blog zu stellen.

Aber ganz zu Anfang gilt es erst mal zu klären, warum man sich denn überhaupt mit Datenbanken befassen sollte. Oder anders gesagt:

Databases – Y U no use simple text file?

Um diese Frage zu klären, schauen wir uns ein – scheinbar – einfaches Beispiel an: eine Adressliste. Was kann da schon schiefgehen?

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Mit dem Zug zum Montserrat

Unser letzter Urlaub in Katalonien ist jetzt schon über sieben Monate her, der nächste liegt noch vier Monate in der Zukunft. Also eine Zeit, um ein wenig in Erinnerungen zu schwelgen und gleichzeitig Zeit für Vorfreude.

Einer unserer Ausflüge führte uns letzten September mit der Bahn zum heiligen Berg der Katalanen, dem Montserrat. Ausgangspunkt der Reise war Tarragona, nur echt mit Kathedrale, …

Kathedrale von Tarragona
Kathedrale von Tarragona

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MySQL auf dem Mac: Systemdatenbank weg?

Heute wurde ich im Datenbanken-Praktikum auf dem Rechner eines Studenten mit einer MySQL-Installation konfrontiert, deren System-Datenbank (d.h. die Datenbank „mysql“) einfach mal verschwunden war. Diese Datenbank enthält unter anderem die Einstellungen für die Berechtigungen der Benutzer. Das ist recht ungünstig, denn der Server startet dann natürlich auch nicht mehr. Dass die fehlende System-Datenbank dafür der Grund ist, erfährt man nur durch Anschauen der Error-Logs, die im „data“-Verzeichnis der Installation (auf dem Mac normalerweise /usr/local/mysql/data) liegen. In diesem Verzeichnis fehlt dann auch das Unterverzeichnis „mysql“.

Als einfachster Weg, die Installation wieder zum Laufen zu bekommen und evtl. vorhandene Nutzdaten zu retten, erwies sich folgender:

  1. Das data-Verzeichnis umbenennen
  2. MySQL neu initialisieren, ab Version 5.7.6 mit:
    sudo mysqld_safe --initialize
  3. Wenn hier ein von der Intialisierung zufällig gesetztes root-Passwort angezeigt wird, so ist das unbedingt zu notieren. Es muss dann, wie bei einer Neuinstallation auch, beim ersten normalen Login geändert werden. Sollte zwar ein Passwort zufällig gesetzt, aber nicht angezeigt werden (war merkwürdigerweise bei mir so), muss evtl. anschließend die Prozedur zum Zurücksetzen des Passworts durchgeführt werden.
  4. Durch die Neuinitialisierung wurde ein neues data-Verzeichnis angelegt. Der Inhalt des alten data-Verzeichnisses kann nun ins neue kopiert werden.
  5. Der Server sollte sich jetzt wieder normal starten lassen.

Wenn der Rest des data-Verzeichnisses unbeschädigt war und wirklich nur die mysql-Datenbank gefehlt hat, sollten die anderen Datenbanken wieder in Ordnung sein.

Mit dem E-Bike nach Furtwangen

Passend zum Sommersemester an der Hochschule und somit zur E-Bike-Saison habe ich ein paar Touren bei Outdooractive veröffentlicht. Da ich mein Fahrrad öfters mit der Bahn transportiere, liegt der Fokus auf Strecken von und nach Bahnhöfen im Umkreis von Furtwangen. Das kommt aber sicher auch jenen gelegen, die eine Streckentour fahren und mit dem Rad im Zug anreisen wollen. In Furtwangen lassen sich die Touren dann entsprechend verknüpfen.

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MySQL auf dem Mac: FAQs

Die Systemvariable PATH setzen

Will man am Terminal nicht jedes Mal den vollständigen Pfad angeben, wenn man den MySQL-Client startet, muss man die Systemvariable PATH setzen. Dies geht, wenn man in der Datei „.profile“ (man beachte den Punkt am Anfang!) die Zeile „export PATH=/usr/local/mysql/bin:$PATH“ einfügt. Dies geht am Terminal am einfachsten mit folgendem Befehl:

echo "export PATH=/usr/local/mysql/bin:$PATH" >> .profile

Anschließend das Terminal komplett schließen und neu starten, damit die Änderung aktiv wird.

Einen Dump einer Datenbank erstellen

Eigentlich total easy. Im Terminal eingeben:

mysqldump -u root -p NameDerDatenbank > NameDerDatei.sql

Man muss natürlich nicht unbedingt den root-User benutzen, wenn man auch andere Datenbank-User mit den passenden Berechtigungen hat. Wenn für den Benutzer kein Passwort vergeben wurde, muss man das „-p“ weglassen.

Das root-Passwort von MySQL zurücksetzen

Weil es bei meinen Datenbank-Studierenden immer mal wieder nötig ist:

  1. MySQL-Server stoppen
  2. Terminal öffnen
  3. Folgende Befehle eingeben, um den MySQL-Server neu zu starten mit der Option, sämtliche Zugriffsrechte zu ignorieren. Dies benötigt die Eingabe des Mac-Admin-Passworts.
    sudo mysqld_safe --skip-grant-tables
  4. Ein zweites Terminal öffnen und mysql starten. Einloggen bei MySQL als root braucht nun kein Passwort mehr!
    mysql -u root
  5. An der MySQL-Befehlszeile:
    mysql> flush privileges;
    Query OK, 0 rows affected (0,01 sec)
    
    mysql> alter user 'root'@'localhost' identified by '';
    Query OK, 0 rows affected (0,00 sec)
    
    mysql> flush privileges;
    Query OK, 0 rows affected (0,00 sec)
    
    mysql> quit
    Bye

    Das Passwort ist nun zurückgesetzt. Es kann natürlich in den Anführungszeichen bei „identified by“ statt einem leeren Passwort ein neues Passwort eingesetzt werden.

  6. Wieder am Terminal sollte man nun den MySQL-Server, der mit „–skip-grant-tables“ gestartet wurde, wieder beenden:
    sudo killall mysqld
  7. Dann über die Systemeinstellungen den MySQL-Server wieder normal starten.
  8. Fertig!

Nach macOS-Update: Rechner herunterfahren dauert ewig?

Wenn nach einem Update des Betriebssystems der Rechner ewig zum Herunterfahren braucht, könnte das daran liegen, dass beim Update-Prozess manchmal (?) die Rechte des mysql-Verzeichnisses verstellt werden. Dann kann man folgendes tun:

  1. Das „data“-Verzeichnis aus dem MySQL-Verzeichnis (normalerweise /usr/local/mysql) an einen sicheren Ort kopieren.
  2. MySQL neu installieren. Das ist wohl der einfachste Weg, um die Rechte wieder korrekt zu bekommen.
  3. Das gesicherte data-Verzeichnis wieder an die selbe Stelle in das MySQL-Verzeichnis der Neuinstallation kopieren.

Das Ende des Buches oder die Demokratisierung des Wissens?

Ein kleiner Disclaimer vorab:


Beim folgenden Text handelt es sich um meine Meinung als Privatperson: Zwar arbeite ich beruflich in der Nationalbibliothek, aber die folgenden Aussagen sind keine offizielle Äußerung der Bibliothek.


Vor ein paar Wochen hat die Nationalbibliothek bekannt gemacht, dass sie bei Werken die sowohl digital wie auch gedruckt vorhanden sind, nur noch die digitale Ausgabe zur Verfügung stellt.

Diese Bekanntmachung hat vor allem in der FAZ zu einer Reihe von extrem schlecht recherchierten Artikeln geführt, die nicht wirklich über dem Niveau von der Bild liegen [Zwangsigitalisiert], [Bildschirm als Schonung], [Aufzeichnungen aus dem Kellerloch]. Wobei ich schon den Eindruck habe, dass die Bild meistens mehr recherchiert.

Also was ist eigentlich los?

Eine Archivbibliothek ist immer in einem Konflikt zwischen Nutzerservice und Archivierung. Der Sinn eines Archives ist es, Materialien für die Nutzung zu verwahren. Nur leider macht die Nutzung diese Dinge häufig kaputt. Viele Bücher, die produziert werden, sind nicht dafür gemacht, mehrfach – also mehr als 5–10 mal – intensiv gelesen zu werden. Bei beliebten Büchern kann das aber durchaus vorkommen.

Um das Dilemma zu lösen, gab es immer schon verschiedene Lösungsansätze. Einige Nationalbibliotheken sammeln immer gleich mehrere Exemplare ein. So sammeln Peru und Venezuela immer drei Exemplare jeder Veröffentlichung und andere Nationalbibliotheken noch viel mehr davon. Viele Nationalbibliotheken bieten ihren Bestand nur einer „wissenschaftlichen Elite“ an. Wenn man also nicht mindestens eine Doktorarbeit schreibt, kommt man gar nicht erst an die Bücher. Andere Bibliotheken kaufen einfach konstant nach. So läuft es in allen Stadtbüchereien und in den Unibibliotheken ebenfalls.

Auch die Deutsche Nationalbibliothek kauft bei viel gefragten Nachschlagewerken noch weitere Ausgaben für den „Verbrauch“ [http://d-nb.info/98008184X].

Leider hat keine Bibliothek ein unbegrenztes Budget und häufig gehen die Bücher auch kaputt, wenn sie gar nicht mehr käuflich zu erwerben sind. Natürlich kann man diese restaurieren. Aber auch die reparierten Varianten können nur wieder bedingt häufig genutzt werden.

kaputtes Buch
Bild aus dem Artikel: „Digitalisierung in der Deutschen Nationalbibliothek“ von Kurt Schneider

Diese Bücher waren lange tatsächlich weggesperrt und konnten nicht mehr genutzt werden. Durch die Digitalisierung können diese Werke schon länger wieder unbegrenzt konsumiert werden und das sogar häufig auch von zuhause.

Diese Variante führt also dazu, dass ein Titel nicht fünf, mal sondern millionenmal genutzt werden kann.

Soviel zu den für mich überzeugenden Gründen. Als Bibliothek hat man die Aufgabe, möglichst viele Menschen mit Informationen zu versorgen. Digitale Bücher erlauben es, wesentlich effektiver mehr Menschen den Zugang zu Wissen zu ermöglichen.

Was ist jetzt mit der kompletten Sperrung aller gedruckten Materialien für die Nutzer?

Ende 2015 hatte die Nationalbibliografie ungefähr 15.000.000 Titel insgesamt. Von diesen 15.000.000 waren bereits 2.000.000 originär digitale Publikationen. Von den restlichen 13.000.0000 wurden in den letzten Wochen 500.000 Publikationen als ebenfalls digital vorhanden markiert und für die Ausleihe gesperrt. 500.000 ist eine große Zahl, aber im Vergleich zu allen sind das 3%, die digital genutzt werden sollen obwohl es eine gedruckte Ausgabe gibt.

Die Zahlen entstammen dem Jahresbericht 2015: urn:nbn:de:101-2016052300

Bei 13% aller Publikationen gab es noch nie eine gedruckte Ausgabe. Insbesondere diese Zahl wird die nächsten Jahre noch stark steigen. So wurden schon 2015 mehr Netzpublikationen als körperliche Medien veröffentlicht und in 2016 ist das Verhältnis schon fast 1:3.

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Nachvollziehbar Reihe O: Reihe A und B 

Die Welt der Bücher wird also digital, ob wir das gut finden oder nicht! Es wird Zeit, sich damit zu beschäftigen, wie man sie noch besser konsumieren kann und das große Potential der schnellen Verfügbarkeit vernünftig nutzt.

#sentimjunts – Teil 3: Der erste Auftritt – Hem fet historia!

Die Bezeichnungen Auftritt und Probe sind eigentlich etwas irreführend. In Wirklichkeit sind die Auftritte knallharte Wettbewerbe, in denen man Punkte für das Jahresranking sammelt. Jedes Castell hat dabei unterschiedlich viele Punkte. Einen Teil der Punkte gibt es bei korrektem Aufbau (carregat) und die volle Punktzahl, wenn auch der Abbau (descarregat) noch klappt.

In den Proben (Trainings) werden die verschiedenen Castells ausführlich geübt, in der Hoffnung, dass sie dann auf dem Platz (wo der Wettbewerb stattfindet) auf- und abgebaut werden können.

Die Bezeichnungen Auftritt und Probe kommen daher, dass die Castells aus den Valenzianischen Tänzen (und die wiederum aus den Moixiganga) hervorgegangen sind und es zunächst wirklich nur Auftritte waren.

Am letzten Sonntag war es dann soweit. Wir waren bei unserem ersten Auftritt dabei. Und dieser sollte gleich zu einem der besten werden, den die Colla Jove dieses Jahr bislang hatte. Mich überkommt aber die Vermutung, dass es da nicht primär an uns beiden lag. Trotzdem war das ein legendäres Erlebnis.

Alle Mitglieder der Colla versammeln sich zunächst im Vereinshaus:

Anke vor dem Lokal der Colla (am Tag danach)
Anke vorm Lokal der Colla (am Tag danach)

Dann geht es in weißen Hosen mit Faixa und lila Hemd zum Platz, wo der Wettbewerb stattfindet. Voran laufen die Musiker und untermalen den Einmarsch. In unserem Fall waren das nur ca. 100 Meter vom Vereinshaus zum Platz und da fast 300 Mitglieder dabei waren, hat sich der komplette Weg kurzfristig lila gefärbt.

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Moixiganga

Bevor Anke mit dem dritten Teil unserer Erlebnisse bei der Colla Jove Xiquets de Tarragona weiter macht, dränge ich mich mal kurz dazwischen mit dem im Kommentar zum zweiten Teil versprochenen Bild einer Moixiganga-Aufführung.

Die Moixiganga sind eine Tradition aus dem 15. Jahrhundert und können als Vorläufer der Castells betrachtet werden. Es handelt sich dabei um eine getanzte Repräsentation der Passion Christi.

Am 22. September führten die So Nat, Grallers de Tarragona anlässlich des Santa-Tecla-Festes eine Moixiganga auf dem Plaça de les Cols auf.

Moixiganga auf dem Plaça de les Cols in Tarragona am 22.09.2016
Moixiganga auf dem Plaça de les Cols in Tarragona am 22.09.2016

#sentimjunts – Teil 2: Faixa und das erste Training

Hauptaufgabe der Faixa ist es, dem Casteller zu helfen, die „Haltung“ zu bewahren. Der lange feste Schal wird dafür sehr eng merhfach um die Taille gebunden. Ab diesem Punkt geht man sofort von der tiefen Bauchatmung in die Brustatmung über und man kann das Gewicht, das auf einem liegt, besser verteilen.

Faixa
Andreas bindet sich die Faixa um.

Da die Faixa das wichtigste Ausrüstungstück eines Castellers ist, war auch das der Teil, den wir beim Training als erstes erklärt bekommen haben.

Das Training ist definitv anders als sich das die meisten Leser vorstellen! Aktuell hat die Colla Jove ca. 350 Mitglieder, von denen mindestens die Hälfte bei unserem ersten Training dabei waren. Dementsprechend voll und zunächst chaotisch war die Trainigshalle.

Vor dem Eingang haben ein paar etwas ältere Damen den Verkaufsstand und die Haupttür der Halle war offen, so dass die Mitglieder konstant zwischen Halle und Straße davor hin und her gingen.

Wenn man in die Halle kommt, fallen einem schnell ein paar Leute auf, die mit Klemmbrettern und komplexen geometrischen Zeichnungen auf Papier in den Ecken stehen und suchend umhersehen. Alle paar Minuten kritzeln sie etwas auf ihr Papier und schreiben Namen in kleine Kästchen. Die Leute sind vom „Equip de pinyes“ (dem „Ananas-Team“) und ordnen die Mitglieder nach ihrer Größe und Stärke in die Pinya ein.

Die Pinya ist die Basis eines jeden Castells, fängt einen Teil des Gewichtes ab und sorgt für Stabilität.

Auf dem Bild unten sieht man noch die Folre. Diese gibt zusätzlich Stabiltiät und wird bei sehr hohen Castells benutzt.

Die ersten Trainings bestanden vor allem daraus, die Pinya zu verstärken. Für eine ehemalige Westfälin eine durchaus gewöhnungsbedürftige Aktion. Man steht sehr sehr eng gedrückt nebeneinander und versucht der Konstruktion möglichst Stabilität zu geben. Nach kurzer Zeit wird es unglaublich heiß und man schwitzt konstant. Aus Sicherhheitsgründen hält man den Kopf nach unten und bekommt vom gesamten Castell nur die Anweisungen des Trainers mit. Wenn es eine Folre (also eine Pinya in der zweiten Etage) gibt, dann steht auch mal jemand auf einem drauf. Bei langen Haaren erweisen sich die roten Tücher als Kopftuch als sehr praktisch. Wer hat schon gerne Leute auf seinen Haaren stehen.

In Teil drei folgt ein ausführlicher Bericht über die ersten Auftritte.

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