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Oh Canada oder: Die Unterbrechung

Anke wollte diese Folge eigentlich „Das vorläufige Ende“ nennen, aber ein vorläufiges Ende ist ja nur eine Unterbrechung. Andreas fand „Oh Canada“ gut. Das ist auch der Titel der Nationalhymne Kanadas, die es sowohl in Englisch als auch in Französisch gibt.

Wir ziehen Bilanz und evaluieren, ob Kanada als Plan-B-Land taugt. Außerdem diskutieren wir, was man an unserer Reise als Gesamterlebnis hätte anders machen können.

Wenn Ihr das hört, sind wir schon längst wieder weiter. Wir waren zwischendurch ein paar Tage zuhause in Frankfurt, sind jetzt aber da, wo wir jedes Jahr im September sind: in Tarragona. Das kommt dann aber in der nächsten Folge.

Und ein Datenbanken-Podcast kommt jetzt wirklich bald. Wir haben schon eine Folge aufgenommen und es gibt schon einen Namen: Datenbanken und Kekse! Wir starten aber wieder am Anfang. Wenn Ihr also die alten SWUK-Folgen gehört habt, gibt es da erst mal nichts neues. Andreas will den Podcast nämlich seinen Studenten geben.

Tierfotos – Teil 2

Es folgt die zweite ungeordnete Liste, der Tiere, die wir auf der Reise getroffen haben.

1. Ibisse – Australien

Ibisse sind meiner Meinung nach die hässlichsten Tiere, die wir getroffen haben. Allerdings sehen sie auch recht lustig aus. Eigentlich leben die Tiere in Feuchtgebieten am Meer. Da diese in Australien aber immer weniger werden, haben sich viele Ibisse von Fisch auf Müll verlagert und sind in die Städte gezogen.

2. Papageien – Australien

Insbesondere Adelaide war voll von wilden Papageien. Im Grüngürtel um die Stadt leben mehrere Kolonien verschiedener Papageienarten, die vor allem dafür sorgen, dass die Wiesen konstant umgegraben werden.

3. Koalabären – Australien

Diese Tiere sind schon extrem süß und die meiste Zeit sehr entspannt. Ein Koalabär schläft ungefähr 20 Stunden am Tag auf einem Baum. Leider haben auch diese Tiere in Australien große Probleme, da ihre Territorien immer kleiner werden. Wir waren in einem kleinen Park, wo Geld für die Koalabären gesammelt wurde indem man Fotos von sich mit einem Bären schießen lassen konnte. Ich glaube, die Tiere hat das aber einfach nur gestresst. Angeblich halten Sie die Menschen für einen Baum. Auf einem Baum schlafen sie aber sofort ein… bei uns auf dem Arm nicht.

4. Schlangen – Australien

Australien ist berühmt für giftige Schlangen. In der Wildnis haben wir allerdings keine gesehen. Auf einem Markt konnte wir ein paar Pythons auf den Arm nehmen und das war überraschend angenehm.

5. Flughunde – Australien

Wirklich beeindruckend waren die Flughundkolonien in Australien. Die Flughunde schlafen tagsüber in den Bäumen drehen nachts ihre Runden. Anders als unsere Fledermäuse ernähren, sich die Flughunde in Australien ausschließlich von Früchten.

Leider sind die Tiere sehr gefährdet. Im letzen Sommer sind die ca. 1/3 der Flughunde von Cairs gestorben, da es über 41 Grad wurde.

6. Eichhörnchen – Kanada

Kanada ist eigentlich berühmt für Bären. Aber da wir die meiste Zeit hier in den Städten waren, haben wir leider keine gesehen. Dafür aber an vielen Stellen sehr niedliche Eichhörnchen.

Durch (Kanada)

Wir (Anke und Andreas, haben wir irgendwie vergessen, zu sagen) sind von Vancouver nach Toronto mit dem Zug „The Canadian“ gefahren und haben dort interessante Leute getroffen. Hört rein, um zu erfahren, wie es uns sonst so gefallen hat!

Die Datenbanken werden demnächst in einen zweiten Podcast ausgelagert, deswegen heute nur Reisethemen.