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Oh Canada oder: Die Unterbrechung

Anke wollte diese Folge eigentlich „Das vorläufige Ende“ nennen, aber ein vorläufiges Ende ist ja nur eine Unterbrechung. Andreas fand „Oh Canada“ gut. Das ist auch der Titel der Nationalhymne Kanadas, die es sowohl in Englisch als auch in Französisch gibt.

Wir ziehen Bilanz und evaluieren, ob Kanada als Plan-B-Land taugt. Außerdem diskutieren wir, was man an unserer Reise als Gesamterlebnis hätte anders machen können.

Wenn Ihr das hört, sind wir schon längst wieder weiter. Wir waren zwischendurch ein paar Tage zuhause in Frankfurt, sind jetzt aber da, wo wir jedes Jahr im September sind: in Tarragona. Das kommt dann aber in der nächsten Folge.

Und ein Datenbanken-Podcast kommt jetzt wirklich bald. Wir haben schon eine Folge aufgenommen und es gibt schon einen Namen: Datenbanken und Kekse! Wir starten aber wieder am Anfang. Wenn Ihr also die alten SWUK-Folgen gehört habt, gibt es da erst mal nichts neues. Andreas will den Podcast nämlich seinen Studenten geben.

Durch (Kanada)

Wir (Anke und Andreas, haben wir irgendwie vergessen, zu sagen) sind von Vancouver nach Toronto mit dem Zug „The Canadian“ gefahren und haben dort interessante Leute getroffen. Hört rein, um zu erfahren, wie es uns sonst so gefallen hat!

Die Datenbanken werden demnächst in einen zweiten Podcast ausgelagert, deswegen heute nur Reisethemen.

Schnorcheln

Wenn Ihr das lest, haben wir Australien schon mittels Zeitreise verlassen. Tatsächlich sind wir um 10:10 Uhr in Sydney losgeflogen und um 7:10 Uhr am selben Tag in Vancouver gelandet. Aber darum geht es in dieser Folge gar nicht.

Stattdessen erzählen wir über Australien. Wir berichten vom Zug „The Ghan“, der von Adelaide nach Darwin fährt. Wir waren einen Tag auf einer Insel am Great Barrier Reef und waren dort schnorcheln! Und es gibt ein Video von, das Andreas aber noch hochladen muss. Außerdem sind wir noch mit zwei anderen Zügen gefahren und fassen zusammen, wie wir Australien fanden.

Einen Datenbanken-Teil gibt es diesmal nicht. Möglicherweise machen wir dafür bald einen zweiten Podcast auf.

Kängurus

Wir sind von Auckland nach Melbourne geflogen und haben uns dort über einen Taxifahrer geärgert. Die Stadt an sich ist aber toll, sie hat das größte Straßenbahnnetz der Welt und in der Innenstadt sind die auch noch für lau. Wir erzählen von den Museen und einer Podiumsdiskussion über Cyber-Security, bei der uns die 14jährige Tamara Baker von den Socken gehauen hat.

Außerdem sind im Zoo im Melbourne ganz tolle Kängurus, die den ganzen Tag chillen und sich ab und zu kraulen lassen.

Danach sind wir mit dem Zug nach Adelaide gefahren, wo es viel Grün und eine O-Bahn gibt.

Andreas erklärt Anke dann noch, was ein schwacher Entitätstyp ist und dass, wenn ein Haus abgerissen wird, auch alle Räume darin verschwinden. Anke erklärt Andreas, dass eine Person nicht ihre eigene Mutter sein kann.

Zealandia

Wir reisen in wenigen Stunden aus Neuseeland ab und erzählen, was wir noch so gemacht haben, wie wir das Land insgesamt fanden und ob es für einen Plan B taugt, sollte daheim alles schief laufen.

Wir reden über Wellington, den Vertrag von Waitangi von 1840, die Unabhängigkeitserklärung von 1835 und die Einführung des aktiven Frauenwahlrechts in Neuseeland 1893. Außerdem geht es über den Kontinent Zealandia, das Naturschutzgebiet Zealandia und die Nationalbibliothek, wo wir Qix gezockt haben. Von Wellington ging es mit KiwiRail nach Auckland, der Reisebericht mit Bildern dazu ist im Blog.

Im Datenbanken-Teil geht es um mehrstellige Beziehungen. In den Vorlesungsfolien sind die Diagramme dazu.

Für die Intro- und Outro-Musik gebührt nach wie vor unser Dank der Band Revolte Tanzbein, die uns erlaubt haben, Ihr Stück Panama zu spielen.

Das Licht, das von Maui ausstrahlt

Wir sind weiter in Neuseeland und berichten kurz von Rotorua (wo der Vulkan qualmt), Taupo (wo es geregnet hat) und vor allem von Napier, wo sich ein Campus des Eastern Institute of Technology befindet und wo es auch sonst recht schön ist. Die Innenstadt wurde nach einem verheerenden Erdbeben 1931 recht konsequent im Stil des Art Deco wieder aufgebaut. Danach waren wir noch kurz in Gisborne (da ist auch ein Campus des EIT) und mit unserem gemieteten Semi-SUV bei einem Drive-in-Wasserfall.

Andreas rührt die Werbetrommel für ein Auslandssemester in Neuseeland. Für Studierende, die das machen wollen, ist die erste Anlaufstelle das International Center (auch International Office oder akademisches Auslandsamt genannt) der eigenen Uni (zum Beispiel das der Hochschule Furtwangen, wenn man zufällig dort studiert). Und dann sollte man schauen, ob es vielleicht irgendwo Fördermöglichkeiten gibt.

Im Datenbanken-Teil geht es über 1:1-Beziehungen und wie man sie in Tabellen umsetzt. Die (min,max)-Notation im E/R-Diagramm hilft, genauer einzuschätzen, welche Variante die beste ist. Als neues SQL-Schlüsselwort kommt UNIQUE dazu. Ein Blog-Beitrag mit den E/R-Diagrammen zum heutigen Thema wird noch nachgereicht.

No worries

Wir haben Japan endgültig hinter uns gelassen und sind nach einem Zwischenstopp in Auckland in Hamilton angekommen. Bilder dazu findet Ihr im Blog.

Wir haben heute eine Folge, die etwas kürzer ist als sonst und sie ist schon wieder ganz ohne Datenbanken. Stattdessen haben wir uns mit Dr. Annika Hinze von der University of Waikato getroffen und unterhalten uns mit Ihr über Neuseeland im allgemeinen, Studieren in Neuseeland und wie es dazu kam, dass an Weihnachten Teile einer halben Kuh aus einer Kirche geklaut wurden.

Niigata

Und da sind die Bilder aus Niigata zu unserer Podcast-Folge „Spontan, wild und Onsen – oder: was bisher geschah“. Mit einem Klick lassen sich die Bilder vergrößern.

Onsen

oder: was bisher geschah

Wir verlassen in Kürze Japan und lassen unsere Erlebnisse Revue passieren.

Unsere letzten zwei Stationen, über die wir bisher noch nicht berichtet haben, waren Shizuoka und Niigata. Die Fotos von unserem Ausflug mit der Oigawa Railway von Shizuoka aus sind schon im Blog und Fotos von Niigata reichen wir alsbald nach. Wenn Ihr in Niigata seid (muss man aber nicht), dann besucht die Saito-Residenz (muss man dann, wenn man schon in Niigata ist). Und geht ruhig mal zum Hochhaus „Media Ship“ und dann ganz nach oben.

Wir fassen unsere Erlebnisse zusammen und diskutieren, was wir in Japan besonders gut fanden und was nicht so. Unser Fazit: Wir fanden es fast uneingeschränkt toll, Japan ist ein sehr interessantes Land für Besucher und definitiv eine (oder mehrere) Reise(n) wert! Ob wir aber gerne dauerhaft hier leben wollen würden, ist durchaus fraglich. Hört rein und findet heraus, warum wir das denken.

Im Datenbanken-Bereich fassen wir das in den vorherigen Folgen gehörte zusammen. Das wären die Grundbegriffe, das E/R-Modell mit 1:N- und N:M-Beziehungen und wie man es ins relationale Modell wandelt sowie Primär- und Fremdschlüssel. An SQL-Befehlen hatten wir bisher CREATE, ALTER, DROP, INSERT, DELETE, UPDATE und SELECT. Damit kommt man schon ein Stück weit, aber in den nächsten Folgen besprechen wir noch weitere Beziehungstypen und außerdem werden wir bestimmt noch viel Spaß mit SELECT haben.

Wir freuen uns immer über Feedback! Wir steigen aber gleich ins Flugzeug und es wird einen Tag dauern, bis wir Kommentare freischalten können.

Kyoto, Nara und Hiroshima

Hier noch ein paar Bilder zu unserer letzten Podcast-Folge „Zuuug!“. Und es ist nirgendwo ein Zug drauf! Über die Railpässe haben wir nämlich schon mal im Blog berichtet und da sind auch Bilder vom Shinkansen.

Mit einem Klick lassen sich die Bilder vergrößern.

Kyoto

Nara

Hiroshima und Miyajima

Und dann war da noch…