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Tierfotos – Teil 2

Es folgt die zweite ungeordnete Liste, der Tiere, die wir auf der Reise getroffen haben.

1. Ibisse – Australien

Ibisse sind meiner Meinung nach die hässlichsten Tiere, die wir getroffen haben. Allerdings sehen sie auch recht lustig aus. Eigentlich leben die Tiere in Feuchtgebieten am Meer. Da diese in Australien aber immer weniger werden, haben sich viele Ibisse von Fisch auf Müll verlagert und sind in die Städte gezogen.

2. Papageien – Australien

Insbesondere Adelaide war voll von wilden Papageien. Im Grüngürtel um die Stadt leben mehrere Kolonien verschiedener Papageienarten, die vor allem dafür sorgen, dass die Wiesen konstant umgegraben werden.

3. Koalabären – Australien

Diese Tiere sind schon extrem süß und die meiste Zeit sehr entspannt. Ein Koalabär schläft ungefähr 20 Stunden am Tag auf einem Baum. Leider haben auch diese Tiere in Australien große Probleme, da ihre Territorien immer kleiner werden. Wir waren in einem kleinen Park, wo Geld für die Koalabären gesammelt wurde indem man Fotos von sich mit einem Bären schießen lassen konnte. Ich glaube, die Tiere hat das aber einfach nur gestresst. Angeblich halten Sie die Menschen für einen Baum. Auf einem Baum schlafen sie aber sofort ein… bei uns auf dem Arm nicht.

4. Schlangen – Australien

Australien ist berühmt für giftige Schlangen. In der Wildnis haben wir allerdings keine gesehen. Auf einem Markt konnte wir ein paar Pythons auf den Arm nehmen und das war überraschend angenehm.

5. Flughunde – Australien

Wirklich beeindruckend waren die Flughundkolonien in Australien. Die Flughunde schlafen tagsüber in den Bäumen drehen nachts ihre Runden. Anders als unsere Fledermäuse ernähren, sich die Flughunde in Australien ausschließlich von Früchten.

Leider sind die Tiere sehr gefährdet. Im letzen Sommer sind die ca. 1/3 der Flughunde von Cairs gestorben, da es über 41 Grad wurde.

6. Eichhörnchen – Kanada

Kanada ist eigentlich berühmt für Bären. Aber da wir die meiste Zeit hier in den Städten waren, haben wir leider keine gesehen. Dafür aber an vielen Stellen sehr niedliche Eichhörnchen.

Mit dem Zug durch Australien

Wir bereisten kürzlich Australien und natürlich wollten wir das zum größtmöglichen Teil mit dem Zug tun. Diese Zugfahrten sollen nun hier dokumentiert werden.

Benutzt wurden:

  • die Straßenbahn Melbourne
  • der „Overland“ Melbourne-Adelaide
  • der „Ghan“ Adelaide-Darwin
  • die „Kuranda Scenic Railway“ bei Cairns
  • der „XPT“ Brisbane-Sydney
  • sowie Vorortzüge in Brisbane und Sydney.
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Schnorcheln am Riff

Wir waren neulich in Australien schnorcheln und haben ein bisschen was gefilmt.

Schnorcheln am Riff

Die Musik kommt aus dem Free Music Archive und ist Creative Commons CC0 lizenziert. Rafael Archangel: Deep Dive und TRG Banks: Indian Pacific.

Die Standbilder von uns am Ende stammen von dem tollen Bordfotografen, den man im Video kurz davor noch sieht, wie er ein Foto der Schildkröte macht.

Das Video gibt es auch in Full HD (ca. 1,1 GB) oder in 4K-Auflösung (ca. 1,4 GB).

Schnorcheln

Wenn Ihr das lest, haben wir Australien schon mittels Zeitreise verlassen. Tatsächlich sind wir um 10:10 Uhr in Sydney losgeflogen und um 7:10 Uhr am selben Tag in Vancouver gelandet. Aber darum geht es in dieser Folge gar nicht.

Stattdessen erzählen wir über Australien. Wir berichten vom Zug „The Ghan“, der von Adelaide nach Darwin fährt. Wir waren einen Tag auf einer Insel am Great Barrier Reef und waren dort schnorcheln! Und es gibt ein Video von, das Andreas aber noch hochladen muss. Außerdem sind wir noch mit zwei anderen Zügen gefahren und fassen zusammen, wie wir Australien fanden.

Einen Datenbanken-Teil gibt es diesmal nicht. Möglicherweise machen wir dafür bald einen zweiten Podcast auf.

Kängurus

Wir sind von Auckland nach Melbourne geflogen und haben uns dort über einen Taxifahrer geärgert. Die Stadt an sich ist aber toll, sie hat das größte Straßenbahnnetz der Welt und in der Innenstadt sind die auch noch für lau. Wir erzählen von den Museen und einer Podiumsdiskussion über Cyber-Security, bei der uns die 14jährige Tamara Baker von den Socken gehauen hat.

Außerdem sind im Zoo im Melbourne ganz tolle Kängurus, die den ganzen Tag chillen und sich ab und zu kraulen lassen.

Danach sind wir mit dem Zug nach Adelaide gefahren, wo es viel Grün und eine O-Bahn gibt.

Andreas erklärt Anke dann noch, was ein schwacher Entitätstyp ist und dass, wenn ein Haus abgerissen wird, auch alle Räume darin verschwinden. Anke erklärt Andreas, dass eine Person nicht ihre eigene Mutter sein kann.

Tierfotos – Teil 1

Wir wurden gebeten, mehr Bilder von Tieren ins Blog zu stellen. Also hier kommt die erste ungeordnete Liste einiger bislang getroffener Tiere.

1. Rehe in Nara und Miyajima – Japan

In Nara und Miyajima leben Rehe um die Tempelanlagen herum zwischen den Menschen. In Nara kann man spezielle Kekse für die Tiere kaufen, was einem eine gewisse Aufmerksamkeit der Tiere sichert. In Miyajima leben sie einfach nur so zwischen den Menschen und werden wohl manchmal von Restaurantbesitzern gefüttert. Zumindest stehen sie häufig dort vor den Türen und warten.

2. Pinguine in Napier

In Neuseeland wir im Süden von Australien gibt es viele wilde Pinguine. In Napier gab es eine kleine Auffangstation für Pinguine, die es in der Natur nicht geschafft hätten (weil sie zum Beispiel nicht gut schwimmen können). Die Auffangstation haben wir besucht und die Pinguine mit kleinen Fischen von Hand gefüttert.

3. Kängurus in Melbourne

In Melbourne im Zoo kann man eine kleine Gruppe von Kangaroo-Island Kängurus besuchen, füttern und sich mit ihnen unterhalten.

4. Katzen überall in Neuseeland

In Neuseeland gibt es erschreckend viele freilaufenden Katzen. Obwohl ich die Tiere sehr mag, fand ich da nicht besonders gut. Die Katzen gehen an die Nester der einheimischen Vögel und sind zum Beispiel daran beteiligt, den Kiwi auszurotten.

5. Schafe – wirklich überall in Neuseeland

Wenn man durch Neuseeland fährt, glaubt man sofort, dass es dort mehr Schafe als Menschen gibt. Während einer Autofahrt von ca. 1 Stunde trifft man ungefähr 4–10 andere Autos und sieht rechts und links der Straße ca. 1 Millionen Schafe. Fast jeder neuseeländische Haushalt, der einen Garten hat, hat auch Schafe. Diese werden nicht immer geschoren, sondern dienen häufig nur als Rasenmäher. Man kann sogar Schafe zum Mähen des Rasens leihen.