Geflasht!

Unserer Weltreise hat begonnen und wir sind tatsächlich in Tokio!

Unsere Vorbereitung mit einer To-Do-Liste mit *zig* Einträgen hat nur bedingt was gebracht, denn, wie es in unserem Outro immer heißt: „Irgendwas läuft schief!“ Wir haben unsere JR Railpässe daheim vergessen.

Das hat uns nicht davon abgehalten, uns von Tokio flashen zu lassen. Wir berichten von japanischen Toiletten, einer Speisekarte, von der wir nichts verstanden haben, einem Tempel in Asakusa und koreanischer Popkultur in Shin-Okubo.

Im Blog zeigen wir dazu Fotos, die uns noch lange erfreuen werden und ganz am Schluss spielen wir für ein paar Sekunden jenen K-Pop an, mit dem wir beim Mittagessen beschallt wurden. („Yes or Yes“ von „Twice“).

Ach ja, und in dieser Episode gibt es ausnahmsweise mal gar nix über Datenbanken. Wir müssen bei all den Eindrücken unser Hirn erst wieder frei kriegen, bevor dort wieder was über Entities, Relationships und SQL rein passt.

3 Gedanken zu „Geflasht!

  1. Wir möchten jetzt bitte auch die Käseplatte 😀 Warum kann man dieses Ticket eigentlich nicht vor Ort kaufen?

    1. Der Grund ist, dass der JR Rail Pass ein Angebot nur für Ausländer ist, genau wie z.B. in der Schweiz der Swiss-Pass. Allerdings erwirbt man beim Rail Pass nur einen Gutschein, der in Japan in die eigentliche Fahrkarte umgetauscht wird und dabei wird soweit ich weiß sowieso der Pass kontrolliert, von daher ist es eigentlich Quatsch. Man konnte den Pass wohl tatsächlich während einer „Probephase“ bis 31.3. auch hier vor Ort kaufen, aber inzwischen laut Internet nicht mehr. Ob das wirklich so ist oder ob die „Probephase“ doch verlängert wurde, erfahren wir voraussichtlich morgen.

      1. Wir haben die Pässe! Offenbar hat man sich doch entschlossen, die „Probephase“ zu verlängern oder das jetzt regulär so zu machen. In der Tat wird der Pass kontrolliert und man bekommt die Rail-Pässe nur als „Temporary Visitor“.

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